Yoga als Therapie unterstützt in positiver Weise den Heilungsprozess bei Krankheit oder bei körperlichen Einschränkungen.
In der Yogatherapie steht der Mensch mit seinen Bedürfnissen, seinen Wünschen und seinen Voraussetzungen im Mittelpunkt.
Eine kompetente Auswahl von Yogaübungen, angepasst an die momentane persönliche Situation ist wichtig, damit die Praxis den Menschen in positiver Weise unterstützt.
Zu Beginn jeder Yogatherapie steht die Begegnung mit der Klientin, dem Klienten. Im Dialog werden die Beschwerden oder die Krankheit ganzheitlich betrachtet.
Aufgrund dieses Gespräches wird ein erstes individuelle Yogaprogramm erarbeitet. Alle Übungen sind so gewählt, dass die Klientin, der Klient beim Üben zu Hause möglichst positive Erfahrungen machen kann. Dies hat Einfluss auf die Motivation, das persönliche Yogaprogramm nachhaltig zu üben und die dazu nötige Disziplin aufzubringen.
Nach ein bis zwei Wochen folgt die zweite Sitzung. Fragen aus der Erfahrung mit dem selbständigen Üben werden geklärt und aus der Beobachtung wird klar, ob das Yogaprogramm passend war oder ob die Übungen angepasst und verändert werden. Weitere Sitzungen folgen in grösseren Abständen. Etwa vier bis fünf Sitzungen folgen verteilt über sechs bis acht Monate. Diese Kontinuität ermöglicht, ein passendes Yogaprogramm zu entwickeln, damit dieses sich positiv auf die Klientin, den Klienten auswirkt.
Erste Sitzung mit Befunderhebung und erstem Übungsprogramm, 75 bis 90 Minuten.
Folgende Sitzungen 60 bis 90 Minuten.
60 Minuten CHF 120.- (Rechnung oder Barzahlung).
Teilweise anerkannt von den Krankenkassen, Zusatzversicherung.
Montag und Mittwoch bis Samstag, nach Vereinbarung.